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Forschungs- und Modellvorhaben


Regionale und globale Vernetzung, Nachhaltigkeit und Sicherung der Mobilität - die Anforderungen an die Verkehrsplanung werden immer vielfältiger.

Durch die Mitarbeit in den Gremien der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Planungs- und Verkehrsverbänden und in europaweiten Netzwerkstrukturen sind wir über aktuelle Entwicklungen und Erfordernisse informiert. Wir haben eine Reihe von Forschungsvorhaben durchgeführt und Modellvorhaben wissenschaftlich begleitet.





Referenzen



Gendersensible Mobilitätserhebungen (2009 - 2011)

Untersuchung eines erweiterten Genderbegriffs, vertiefte Untersuchung unterschiedlicher Erhebungen zum Mobilitätsverhalten bezüglich der Berücksichtigung von Gender Mainstreaming  >>>

Auftraggeberin: Institut für Landes- und Stadtentwicklung (ILS)


Evaluierung der „Fahrradakademie“ (Fort- und Weiterbildung in Maßnahmen der Planung und Umsetzung zur Förderung des Radverkehrs), Überprüfung der beabsichtigten Lernerfolge bei den Kursen im Jahresprogramm (Totalbefragung/ Teilnehmende Beobachtung, Telefonische Nachbefragung, Feedback an Programmträger Difu)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin


Bericht über die Situation des Fahrradverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland (Zweiter Fahrradbericht) (2005-2006)

Systematischen Aufbereitung der derzeitigen Situation des Radverkehrs in Deutschland, vorbildliche Lösungen aus dem In- und Ausland dargestellt, Ziel: Fortschrittsbericht zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS)  >>>


Modellvorhaben "Fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt" (2000-2004)

Ziel des Modellvorhabens war die Schaffung eines fußgänger- und fahrradfreundlichen Klimas, wobei neben der Infrastruktur besonderer Wert auf die breite Beteiligung lokaler Akteure gelegt wurde.

Die drei Modellstädte: Lingen (Ems), Plauen, Lutherstadt Wittenberg.  >>>

Auftraggeber: Umweltbundesamt (UBA)


"Mobilitätsbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehrs- und Baurecht" (2002-2004)

Zentraler Gegenstand der Untersuchung sind die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen an öffentliche Räume zur Sicherung eines attraktiven Aufenthaltes und einer eigenständigen Mobilität und die daraus resultierenden notwendigen Änderungen im Straßenverkehrs- und Baurecht. >>>

Auftraggeber: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)


Bestimmung des Einflusses von Stadtgebietstypen auf die unabhängige Mobilität von Kindern und die Ausdehnung ihrer Lebensräume (1996-1998)

(FOPS-Programm) Schriftenreihe der Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe Mensch und Sicherheit M 108

Kooperation mit Dr. Munira Schömann, Braunschweig (Projektleitung: plan & rat)

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr


Sicherheitseffekte von Maßnahmen zur Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl - Pilotstudie (1996-1997)

Auftraggeber: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)


Bewertung von Radverkehrsnetzen und -anlagen mit Attraktivitätskriterien (1994-1995)

Mitarbeit im FE-Vorhaben 77369/93 des Bundesministers für Verkehr (Veröffentlicht in der Schriftenreihe der Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe Verkehrstechnik V 56)

In Zusammenarbeit mit der Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV), Hannover (Projektleitung)

Auftraggeber: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)


Berücksichtigung der sozialen Sicherheit bei der Entwicklung von städtischen (Verkehrs-) Konzepten (1991-1993)

Bearbeitung des Querschnittsthemas im Rahmen des ExWoSt-Forschungsfeldes "Städtebau und Verkehr" des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau

Auftraggeber: Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau





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 Arbeitsschwerpunkte

  • Grundlagenforschung
  • Mobilitätsverhalten und Anforderungen Nichtmotorisierter (besonders Frauen und Kinder)
  • Gender Mainstreaming
  • Begleitung und Auswertung von Modellvorhaben
  • Umsetzung von Forschungs-ergebnissen in praxisgerechte Leitfäden, Broschüren und Regelwerke